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Mücke, Wespe & Co.: Das müssen Eltern über Insektenstiche wissen

Bildquelle: Shutterstock

Leben

Mücke, Wespe & Co.: Das müssen Eltern über Insektenstiche wissen

Sommersaison heißt auch Stichsaison. Was vor allem lästig ist, kann auch Gefahren bergen – denn nicht jeder Stich ist harmlos. Die aktuelle Ausgabe des Apothekenmagazins „Baby und Familie“ klärt auf, was Eltern über die unterschiedlichen Insektenstiche wissen müssen.

Mücke, Wespe, Hornisse, Kriebelmücke, Biene, Bremse: Es gibt verschiedene Insekten, die im Sommer gerne zustechen – und auch vor Kindern und Babys nicht haltmachen. Wichtig zu wissen: Ein Stich in Mund oder Nase ist ein Notfall, genau wie bei Atem- oder Kreislaufproblemen gilt dann: sofort den Notruf 112 wählen.

Um eine Schwellung im Mund zu verringern, sollten Eltern ihr Kind Eis lutschen lassen. An anderen Körperstellen den Stachel oder eventuelle Verunreinigungen in der Stichstelle mit einer Pinzette entfernen oder in der nächsten Apotheke entfernen lassen. Dann die Einstichstelle desinfizieren und anschließend kühlen.

In einer anschaulichen Übersicht zeigt das Magazin, was Eltern bei unterschiedlichen Stichen beachten müssen. Etwa bei der Biene: Ihr Stachel bleibt in der menschlichen Haut stecken, das Insekt stirbt. „Entfernen Sie den Stachel mit einer Pinzette“, sagt Apotheker Stefan Weidinger aus Eschenbach.

Ein Tipp vom Apotheker zur Vorbeugung: „Keine Süßgetränke!“, denn zuckerhaltige Getränke locken Insekten an.

Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 7/2023 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele relevante Gesundheits-News gibt es zudem unter www.baby-und-familie.de sowie auf Facebook und Instagram

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