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Kein Gangbang für den Papst

Unterhaltung

Kein Gangbang für den Papst

Brennpunkt Kirche:  Die Diskussionen sind bereits wild entfacht, es geht um die Lockerung des Zölibats. Viele Bischöfe, Katholiken und Gläubige sind dafür, dass auch Frauen die Posten im Weiheamt besetzen dürfen. Im Gespräch ist auch die Ehe für Priester.

Aber einer ist entschieden dagegen. Der Papst.

Jene Bischöfe, die sich für eine Lockerung des Zölibats aussprechen, werden vom Papst abgewatscht.
Ein klares Nein für die Reformer. Dabei würde die genannte Lockerung der Kirche scheinbar helfen, denn immer weniger Anwärter melden sich für das Amt des Priesters. Selbst der einfache Wunsch, ein Weiheamt für Frauen zumindest zu diskutieren, entspricht nicht den Vorstellungen des Papstes.

Nur Priester, die dem strengen Zölibat folgen, würden der Aufgabe gerecht werden, so Franziskus. Der damit die Tür für weitere Gespräche symbolisch zuschlägt. Wenn es nach ihm ginge, soll der Priesternachschub durch Gebete realisiert werden.

„Ich kann den Papst verstehen…“

..sagte einst einer meiner Freunde. Und wenn ich genau darüber nachdenke, fallen mir auch gute Gründe ein. Ob dies die Motivation des heiligen Oberhauptes sein wird, bleibt anzuzweifeln. Aber stellen Sie sich bitte mal vor, Sie verzichten Ihr Leben lang auf die schönste Nebensache der Welt: Auf orale Freuden, Gangbang, Dessous und wildeste Nächte, Sexspielzeuge, Sex im Drogenrausch, Fetisch und all diese Freizeitthemen, die Sie immer und immer wieder praktizieren. Weil es einfach geil ist.

Und dann – wenn Sie alt sind – soll das Zölibat aufgehoben werden?

Ein nicht in allen Punkten ernst zu nehmender Text von:

M. Jürgensen
Bildquelle: Pixabay

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