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Kfz-Gewerbe: Verbandskästen für die Ukraine sammeln

Bildquelle: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.

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Kfz-Gewerbe: Verbandskästen für die Ukraine sammeln

Unterstützung für die Ukraine mit dringend benötigtem Verbandsmaterial können die Autohäuser und Kfz-Werkstätten mit Verbandskästen leisten, die noch komplett bestückt sind, auch wenn das Ablaufdatum kurz bevorsteht. Der ZDK ruft daher die Kfz-Innungsbetriebe dazu auf, solche Sammelaktionen auf eigene Initiative durchzuführen. Es wird empfohlen, die Verbandskästen direkt bei einer örtlichen Sammelstelle für Hilfsgüter zum Transport in die Ukraine abzugeben. Unterstützend stellt der ZDK kostenfrei eine druckfähige Plakatvorlage und ein Banner für die digitale Kommunikation im Kfz-Meistershop zum Download bereit.

Darüber hinaus unterstützt der ZDK die gemeinnützige Initiative „Job Aid Ukraine“. Sie ermöglicht auf ihrer Website jobaidukraine.com Jobanbietern die kostenlose Einstellung von Stellenangeboten für ukrainische Geflüchtete. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich der Flüchtlingsstrom weitestgehend aus Frauen, Kindern und alten Menschen zusammensetzt, da wehrdienstfähige Männer die Ukraine bekanntlich nicht verlassen dürfen. „Wir sind aber der Meinung, dass sich aus der Initiative durchaus auch Perspektiven für das Kfz-Gewerbe ergeben können“, so ZDK-Hauptgeschäftsführer Axel Koblitz. „Außerdem kann diese Initiative auch dadurch unterstützt werden, dass die Kfz-Unternehmerinnen und -unternehmer andere Menschen im geschäftlichen und privaten Umfeld auf diese Möglichkeit der Jobvermittlung aufmerksam machen. Jobsuchende Geflüchtete können sich dort nach für sie geeigneten Tätigkeiten umsehen.“

OTS: Ulrich Köster, Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

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