Nachrichten
Schluss mit Flensbook
Die Flensburger Facebook-Gruppe wird es bald so nicht mehr geben.
Mehr als 52.000 Menschen findet man in Flensburgs größter Community. „Und sie wächst täglich weiter“, so der Gruppengründer Mark Jürgensen.
Doch nun verkündet er Veränderungen, zumindest beim Namen. Denn die Anwälte des Social Media Unternehmens facebook begrüßen zwar die Gruppe und die Seite des Betreibers, bitten jedoch um Namens- und Farbänderung.
Und nun kommen die Flensbooker/innen ins Spiel – ein neuer Name wird gesucht
„Wir bleiben regional, hilfsbereit und zeitgemäß. Das sollte sich auch im Namen wiederfinden“, empfiehlt der Gruppenbetreiber. Der Bezug zu Flensburg und dem Thema der Nachbarschaftshilfe wären super. Außerdem gestalten wir gerade ein Web-Portal, das wir gleichnamig benennen würden. Quasi eine Website passend zur Gruppe.“ Das Flensbook-Team hält es für das Beste, die Gruppenmitglieder bei der Namensfindung einzubeziehen.
„Wer einen Vorschlag einreicht, den wir verwenden, wird natürlich belohnt.“
Mit einem Abend für zwei Personen. Das beinhaltet einen Restaurantbesuch, Kinogutscheine und Geld für die feuchtfröhliche Verpflegung hinterher.“ Das Flensbook-Team begrüßt im neuen Namen die Verwendung der Buchstaben „Fl oder gar „Flens“, ergänzt mit dem neuen Zusatz.
Was nicht enthalten sein sollte: „fb“ „face“ oder „book“
Gesucht wird also ein neuer Name, bis zum kommenden Samstag können Vorschläge genannt werden. „Wir haben zwar selbst schon bestimmt hundert Namen auf der Liste, aber vielleicht erhalten wir ja einen besonders ansprechenden Vorschlag. Und da sollten die Gruppenmitglieder mit eingreifen können.“ Das Flensbook-Team ist also gespannt und freut sich über gute Ideen.