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Personensuche auf der Flensburger Förde

Größerer Einsatz am Morgen des heutigen Tages | Bildquelle: Berufsfeuerwehr Flensburg

Regionales

Personensuche auf der Flensburger Förde

Gemeldet wurde dem Hilfeleistungszug der Berufsfeuerwehr Flensburg eine Person, die gestern um 19 Uhr im Wasser baden war. Heute am Morgen fand man genau an der Stelle Tüten und Kleidung.

Man vermutete daher, dass die Person nicht mehr an Land gekommen ist.

Im Verlauf des Einsatzes wurden durch den Einsatzleiter diverse Boote, unter anderem mit Sonar, zur Einsatzstelle alarmiert.

Zur Unterstützung kamen die Freiwillige Feuerwehr Stadt Glücksburg – Ostsee mit zwei Booten. Die DGzRS mit der Werner Kuntze aus Langballig. Das THW Ortsverband Flensburg sowie THW Eckernförde unterstützte mit Booten, auf denen Sonar installiert ist. Ebenfalls kamen Feuerwehren aus DK zum Einsatz.

Der Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 war gerade in der Nähe und flog zur Unterstützung die Einsatzstelle an.

Da Strömung Richtung Solitüde angegeben wurde, wurden auf beiden Seiten ebenfalls Fußstreifen eingesetzt.

Nach knapp 3 Stunden wurde die Suche erfolglos eingestellt. Ob die Person überhaupt noch im Wasser ist, ist unklar.

Im Anschluss unterstützte die Drohne des ASB Flensburg, indem sie noch einmal den Bereich Abflog.

Quelle: Berufsfeuerwehr Flensburg

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