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255.000 Euro Förderung für Skate- und Freizeitpark in der Gemeinde Husby

Bildquelle: Shutterstock

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255.000 Euro Förderung für Skate- und Freizeitpark in der Gemeinde Husby

Neue Skate- und Freizeitanlage für Jung und Alt: Die Gemeinde Husby (Kreis Schleswig-Flensburg) hat am 20. August einen multifunktionalen Sportkomplex für Trendsportarten zusammen mit Staatssekretärin für Ländliche Räume Anne Benett-Sturies in einem Festakt eröffnet. Das Land hat das Projekt im Rahmen der Ortskernentwicklung mit rund 255.000 Euro aus Mitteln der gemeinsam mit dem Bund finanzierten „Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) unterstützt. Bewilligungsbehörde ist das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR). Die Gesamtkosten betrugen rund 367.000 Euro.

Nur durch das ehrenamtliche Engagement der Jugendlichen vor Ort und aus den Nachbargemeinden konnte das Projekt so schnell realisiert werden. Ich freue mich, dass wir diesen Einsatz unterstützen können. Mit den Fördermitteln ist für Kinder- und Jugendliche ein neues attraktives Angebot und ein neuer Treffpunkt im Ort geschaffen worden“, sagte Benett-Sturies.

Die neue rund 3.400 Quadratmeter große Freizeitanlage ist ein wichtiger Baustein im Amtsentwicklungskonzept des Amtes Hürup. „Die aktive Einbindung der Jugendlichen in die Ortskernentwicklung sowie die hohe Priorisierung und rasche Umsetzung dieses Herzensprojektes zeichnet die Gemeinde Husby aus. Wenn junge Menschen in den Kommunen darüber mitentscheiden, was passiert, gewinnen alle – Jung und Alt! Nur durch solche tollen Projekte können wir es schaffen, den ländlichen Raum auch in Zukunft für alle Generationen attraktiv zu gestalten“, so Benett-Sturies.

Neben einer Skate-Anlage, einem Multifunktionsfeld mit Ballfangzäunen, einem Kletterpark mit Seilbahn sowie Outdoor-Fitness-Geräten bietet die neue Anlage für die Jüngeren auch einen Naturspielplatz mit Nestschaukel, Spielhügel und Baumstämmen. Abgerundet wird das Projekt durch eine Grillhütte als Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft.

Quelle: Ministerium für Landwirtschaft, Ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein

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